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Paradontologie

Zahnverlust durch Zahnlockerung ist ein häufig auftretendes Leiden, das sich meist langsam entwickelt. Es wird bis zum fortgeschrittenen Stadium von nur wenigen, nicht bedrohlich wirkenden Symptomen, wie z.B. Zahnfleischbluten, begleitet. Dieses Krankheitsbild wird als Parodontitis (im Volksmund auch Parodontose) bezeichnet.

Eine solche Erkrankung des Zahnhalteapparates kann oft schon ab dem 16. Lebensjahr beobachtet werden, tritt jedoch gehäuft ab dem 30. Lebensjahr auf. Hier sind frühzeitige Erkennung und Behandlung besonders wichtig. Die charakteristischen Anzeichen dieser vermeidbaren Erkrankung sind Zahnfleischbluten, Rückgang des Zahnfleisches (der Zahn wird optisch länger) und letztendlich die Zahnlockerung.

Um das weitere Fortschreiten der Krankheit zu stoppen, müssen die bakterielle Plaque und der Zahnstein insbesondere aus der Tiefe der Zahnfleischtaschen entfernt werden. Hierzu bedienen wir uns moderner Ultraschallgeräte. Eine neue, wissenschaftlich anerkannte Methode, die besonders schonend und schmerzfrei Bakterien, Zahnstein und erkranktes Gewebe entfernt. Das Fortschreiten der Erkrankung kann so gestoppt werden und das befallene Gewebe ausheilen.

Wenn erforderlich, bietet die moderne Zahnmedizin heute auch Methoden, um verlorenen Knochen wieder aufzubauen. Ihren Zähnen kann so ein neuer Halt gegeben werden. Die Notwendigkeit hierzu muss im Einzelfall beurteilt werden.

Um ein Rezidiv zu vermeiden, muss im Anschluss an die Behandlung eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung erfolgen.

Geben Sie Ihren bleibenden Zähnen eine Chance, damit Sie auch in Zukunft kraftvoll zubeißen können.

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